6
Mai
2012

Bücherliste 2012 // VII

Otto Basil, »Wenn das der Führer wüsste«, Milena Verlag
Neuausgabe einer SciFi-Satire aus den 60er-Jahren: Hitler hat den Zweiten Weltkrieg gewonnen und weite Teile der Welt unter seine Herrschaft gebracht. Protagonist ist der Pendler und Rutengeher Höllriegl, der mit einem undurchsichtigen Auftrag nach Berlin beordert wird und dann mitten hinein gerät ins Chaos nach Hitlers Tod und der darauffolgenden Machtkämpfe. Schließlich bricht der thermonukleare Weltkrieg aus, und Höllriegl versucht immer sinnloser, sich irgendwie durchzuschlagen und dabei gleichzeitig mit dem Ende seiner Welt klarzukommen.

Ein sehr geiles Buch, man muss es einfach so sagen. Zum einen ist da die unverwechselbare Nazi-Sprache, ihr Bürokratiewahn, ihr albernes ideologisches Vokabular. Dann das dazugehörige Innenleben der Menschen, das von brutaler Rohheit und Gefühllosigkeit geprägt ist, bei gleichzeitig enormer Kitschanfälligkeit – das betrifft vor allem Höllriegl, der noch vom Edlen und Reinen träumt und dafür von einer Exponentin der neuen Ordnung nach Hitler ordentlich verarscht wird. Verschwitzte sexuelle Bedürfnisse, die ihr ganzes Begehren aus Macht und Unterwerfung generieren. Basil kannte und verstand das alles, und er hat es so hingemalt, dass der Vergleich mit Tarantino, den der Verlag auf dem Umschlag anstellt, fast schon zu kurz greift. Aber es ist natürlich tatsächlich auch eine ganz wilde Action-Farce.

Manchmal fallen die einzelnen Episoden ein wenig auseinander, manchmal sind die langen Variationen des Lächerlichen ein wenig zu lang (wenn Höllriegl durch die Radioprogramme zappt zum Beispiel, oder wenn alle Vereine und Abordnungen genannt werden, die zu Hitlers Begräbnis aufmarschieren), aber alles in allem war das ein unvergleichliches und ganz und gar einzigartiges Leseerlebnis.

Wie kam ich dazu?
Das Buch war ein Geschenk von V., der Verlegerin.

25
Apr
2012

Bücherliste 2012 // VI

Anna Katharina Hahn, »Am Schwarzen Berg«, Suhrkamp Verlag
Oh ja, so sind sie, die Stuttgarter. Das selbstmitleidige und orientierungslose akademische Milieu, aus dem sich die Bahnhofsgegner_innen und »Wutbürger_innen« rekrutieren, ist verteufelt gut getroffen. Auch die unerklärliche schlechte Laune und unverschämte Patzigkeit bestimmter Frauen ist, so leid es mir als Feministin tut, ganz nach der Natur gemalt. Das wäre alles uninteressant, wenn nicht die ausgebüchste Ehefrau des von zwei Paaren umworbenen und aufgezogenen Peter mit ihren Aufstiegsambitionen das ganze System ins Rutschen gebracht hätte. Ihren Argumenten für Bildung, Leistung und Einsatz im Interesse ihrer und Peters gemeinsamer Kinder kann man nur zustimmen, sie offenbaren die Jämmerlichkeit der ganzen saturierten Weltsicht.

Wie kam ich dazu?
Weiß nicht mehr so genau, wahrscheinlich über eine Rezension im Zuge der Nominierung zum Leipziger Buchpreis. Und ein Buch über Stuttgart musste ich einfach kaufen.

Jonathan Franzen, »Die Korrekturen«, Rowohlt Verlag
Spät, aber doch hab ich's jetzt auch gelesen. Es passte grad gut zu meiner Lebenssituation, mit all dem Familiengedöns und den Fragen zur Lebensplanung.
Großer Sog, manchmal ein bisschen viele Details zu Haupt-, Neben- und Nebennebensträngen, manchmal unerklärliche Fremdwörter eingestreut, manchmal drang der Spaß am Geschichtenerfinden einfach zu stark durch. Aber das ist natürlich ein großes Buch. Als der pflegebedürftige Al seinen Sohn Chip kurz vor Schluss bittet, ihm beim Selbstmord zu helfen, musste ich ein paar Tränen zerdrücken (so weich und angerührt bin ich zur Zeit). Vielleicht war es auch so intensiv, weil H. ebenfalls aus einer Familie mit drei Kindern und einem sterbenskranken Vater kommt. Ich habe ihm jedenfalls gesagt, er solle das Buch lieber nicht lesen.

Wie kam ich dazu?
Stand in unserem Bücherregal. H. hat es vor Jahren gekauft, aber nie gelesen.

3
Apr
2012

Auf die Ohren 2012 // III

Friulanischer Landeschor, FVG Mitteleuropa Orchestra, Domkantorei Graz, »Johann Sebastian Bach, Johannespassion«, Dom zu Udine

Let's go to church and misbehave! Vor mir saß ein offenbar ganz frisch verliebter Herr mit seiner neuen Dame, und während vorne wunderschön gesungen und gegeigt wurde, wanderte seine Hand immer wieder in ihr Haar, strubbelte darin herum, krallte sich fest, dann wurde wieder eng zusammengerückt und getuschelt, es war zum Durchdrehen und Mäusemelken. Ganz offensichtlich hatte er die ganze Zeit über einen ordentlichen - pardon my french – Ständer. Irgendwann hab ich ihm dann auf die Schulter geklopft (er brauchte eine Weile, um es zu bemerken) und meinen Unmut kundgetan. Viel besser wurde es nicht. Aber die Frau schämte sich und versuchte, ihn ein wenig zurückzuhalten. Gnhnhn.

Nun zur Musik: Dollo! In der Stadt Udine gab es vor Ostern drei kostenlose Bach-Konzerte im Dom, und wir haben das erste, die »Johannespassion«, erwischt. H. braucht ja zu den beiden hohen christlichen Feiertagen seine Dosis Bach, er wird im Vorfeld immer ganz hibbelig, und wir haben uns sehr gefreut, dass uns der Zufall dieses Geschenk gemacht hat. Dafür nimmt man dann auch die Einführung des engagierten jungen Dompropstes und das Gerede des Bischofs in Kauf. Als italienisch-slowenisch-österreichisches Freundschaftsprojekt ist die Konzertreihe ja prinzipiell eine sehr begrüßenswerte Sache.

Best Voice: Der Erzähler. Absolut textklar, sehr emotional, irrwitzige Läufe.
Schönste Momente: Wenig überraschend die Choräle. Ist halt Bach.
Publikumsbesprechung: Viel Getuschel, viel Gezappel, viel Fluchtverhalten. Sowas finde ich ungehörig und schofel, ist wahrscheinlich aber bei kostenlosen Konzerten nicht zu vermeiden. Der verbliebene Großteil der Zuhörer_innen applaudierte aber zum Schluss mit großer Begeisterung.

Bücherliste 2012 // V

Wolfgang Herrndorf, »Sand«, Rowohlt Verlag 2011
Ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse, und zwar, wie ich finde, mehr als verdient. Ich halte mich ja sonst von Krimis, Thrillern und anderem Zeug fern, das mich unnötig aufregt, aber weil Herrndorfs Blog so großartig ist, und wenn er schon mal den Preis gekriegt hat ... Also: Enorm spannend, moralisch irritierend (der hilflose Protagonist, mit dem man mitfühlt, ist »eigentlich« ein Böser), mit cooler Frauenfigur und viel guilty pleasure, wenn Araber wie Europäer als Vollhonks dargestellt werden. Zum Mitdenken, Absaufen, Lachen und Erschrecken. Ganz großes Tennis.

Wie kam ich dazu?
Wie gesagt: Buchmesse, Blog und begeisterte Besprechungen

Pia Ziefle, »Suna«, Ullstein Verlag 2012
Ganz was anderes ist dieser Roman. Die Ich-Erzählerin berichtet ihrer Babytochter in mehreren Nächten die jugoslawisch-türkisch-deutsche Familiengeschichte, ihre eigenen Probleme als Adoptionskind und die Liebesgeschichte mit ihrem Mann inklusive anschließender Familiengründung plus totaler Verhäuslichung.

Besonders mit dem letzten Aspekt hatte ich große Schwierigkeiten. Die Protagonistin war Bühnenautorin in Berlin, und plötzlich zieht sie sich mit Begeisterung aufs Land zurück, zieht Gemüse und ihre Kinder groß. Und keine Ironie, nirgends! Ächz! Sehr kitschig inszeniert auch das Wiederfinden ihres später zu ehelichenden Mannes, der of course Jugendliebe, die immer alles verstand. Schicksal!

Im Vergleich zu den tatsächlich sehr harten und schmerzhaften Erlebnissen der Ahnen wirkt ihr eigenes Dasein seltsam unbedeutend, dabei geht es dem Buch doch darum zu zeigen, wie diese Vorgeschichten nachwirken und die Nachgeborenen prägen, ohne dass die darum wissen. Vielleicht lag mein Unbehagen aber auch daran, dass ich mit dem Ton der Sprache nicht klarkam. Eine einheitliche Melodie lag über allem, die für mich die Brüche glättete und der vermeintlichen Schönheit den Vorrang vor der Wahrhaftigkeit verlieh. Sorry. Nix für mich.

Wie kam ich dazu?
»Suna« wurde in gleich drei Alphablogs sehr dringend empfohlen: von Maximilan Buddenbohm, Isabel Bogdan und der Kaltmamsell. Ziefle ist auch eine bekannte Bloggerin. Wie Buddenbohm finden konnte, es sei kein ausgewiesenes Frauenbuch, ist mir ein Rätsel.

19
Mrz
2012

Was ich alles nicht verstehe

> Wieso Frauen sich fertigmachen, weil sie in irgendwas »perfekt« sein wollen.

> Wieso Frauen im Wochenbett geraten wird (offenbar geraten werden muss), sie sollten sich Besucher_innen gegenüber für eine nicht aufgeräumte Wohnung nicht schämen.

> Wieso Leute sich schlecht fühlen, weil sie faulenzen.

> Wieso Frauen sich auf öffentlichen Toiletten nicht hinsetzen.

> Wieso schwangere Frauen sich dick fühlen.

> Wieso Journalist_innen schreiben, es würden heutzutage kaum mehr feste Bindungen eingegangen.

> Wieso Journalist_innen schreiben, es gäbe schon Bindungen, aber die Menschen würden ihre Partner_innen je nach Lebenssituation wechseln.

> Wieso Leute keine Dankbarkeit empfinden für das, was ihnen jeden Tag geschenkt wird.

> Wieso man Leuten beibringen muss, was das Mindesthaltbarkeitsdatum von Lebensmitteln bedeutet.

> Wieso Leute morgens überhaupt aufstehen, wenn alles nur Scheiße und Druck und Versagen und Ungenügen ist.

> Wieso ich so glücklich bin und die anderen offenbar nicht.

17
Mrz
2012

Schopenhauer über Hipster

»Der Bart sollte, als halbe Maske, polizeilich verboten sein. Zudem ist er, als Geschlechtsabzeichen mitten im Gesicht, obszön: daher gefällt er den Weibern.«

Quelle? Keine Ahnung.

Bücherliste 2012 // IV

Steven D. Levitt and Stephen J. Dubner, »Freakonomics«, Penguin Books
Starke Thesen als Antworten auf Fragen, die sich nur in den USA stellen. Keine Zahlen, keine Methodologie, unangenehm aufgeregter Journalismus, fad und völlig egal.

Jennifer Egan, »A Visit from the Goon Squad«, Corsair
Hat mich sofort gepackt mit starken Gefühlen, gut gehörter Sprache (obwohl - ist das nicht kunstgewerblich?), dem Mythos von New York. Nur der Schluss, in dem ein Babyboom behauptet wird, dem sich die Musikproduktion unterordnet, überzeugte mich nicht: Ich erwarte eher eine weitere Vergreisung. Trotzdem ein fantastisches Buch, verdienterweise ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis 2011.

Sándor Márai (Christina Viragh), »Die Glut«, Piper
Nachgeholte Lektüre eines Klassikers. Einen Abend allein daheim, in der gleißenden Sonne des Schönbrunner Mittags, ein Nachmittag auf dem Sofa. Man wird ganz irre beim Lesen über Sehnsucht, Freundschaft, Liebe, Verrat, Alter und Schmerz. Kaum konnte ich an mich halten und verhindern, den H. zu Liebesschwüren zu nötigen. Es blieb das Gefühl, gereinigt worden zu sein und wieder mehr empfinden zu wollen.
P.S. Die Übersetzerin hat gerade den Preis der Leipziger Buchmesse 2012 für ihre Übertragung von Péter Nádas' »Parallelgeschichten« abgestaubt.

14
Mrz
2012

Vorletzte Nacht

Wir waren verheiratet, mein Mann ein starker Mensch mit hochgekrempelten Hemdsärmeln und Hosenträgern, ich im Rock, wir beide auf dem Land, irgendwo im Osten, in Deutschland, in den 30er-, 40er-Jahren. Wir flohen. Zu Fuß durch den Wald, unser Ziel irgendeine ferne Grenze im Westen, es war Krieg, das weiß ich noch, wir waren Verräter und mussten untertauchen, es gab kein Zurück.

In einem Korb die kleinsten zwei unserer Kinder, schlafend aneinandergekuschelt, die trug ich. In einem anderen Korb ein größeres Kind allein, das trug der Mann. Und plötzlich wurde mir klar, dass wir unseren Ältesten zurückließen. Ob er fünf war oder acht – ich weiß es nicht. Er war nicht da, er würde das Haus leer vorfinden bei seiner Rückkehr, nie wissen, wo seine Eltern sind, warum sie ihn alleingelassen haben, ob sie zurückkommen würden. Er würde Fremde um Hilfe und Versorgung bitten müssen, er würde Angst haben und verzweifelt sein. »Es muss sein«, sagte mein Mann. »Es geht nicht anders.«

Im Traum braucht es keine besseren Argumente. Wir gingen los, über Felder, an einem See vorbei, in den Wald. Aber in meiner Brust und in meinem Kopf entstand ein Schmerz, wie ich ihn noch nie empfunden habe. Es wurde unmöglich weiterzugehen, ich wollte mir den Brustkorb zerreißen, den Kopf einschlagen, ich werde wahnsinnig, es ist nicht auszuhalten, ich kann nicht weiterleben, wenn ich dieses Kind zurücklasse. Ich brach in die Knie und wachte fast schreiend auf, rettete mich ins Schluchzen und kam lang nicht zur Ruhe, auch nachdem ich mich in meinem Bett neben dem H. wiedergefunden hatte.

Es ist wohl eine große Sache, auf die meine Psyche sich vorbereitet. Eine Liebe aus meinem Fleisch.

12
Mrz
2012

Eiserner Vorhang 2012 // III

Tennessee Williams, »Endstation Sehnsucht«, Burgtheater Wien
Zuerst fragt man sich ja, warum ein solches Kammerspiel unbedingt im großen Haus und nicht etwa im Akademietheater gezeigt werden kann. Vermutlich wollte man seine Stars Dörte Lyssewski (Blanche) und Nicholas Ofczarek (Stanley) nicht brüskieren, oder man erwartete einen ganz enormen Publikumsandrang. Wir fanden Plätze im Mittelrang und hatten besonders in der ersten Hälfte des Abends damit zu kämpfen, dass das Geschehen sehr weit weg stattfand. Dazu kamen die längliche Einführung der Figuren im Stück, das anstrengend anzusehende Herumstaken auf ständig nackten Beinen von Blanche und ihrer Schwester Stella (Katharina Lorenz) und Ofczareks doch recht deutliche Vorliebe für sein Standbein (links). Kurz: In der Pause überlegte ich, ob ich gehen will. Andere taten es einfach.

Gut, dass ich geblieben bin. Der Mittelrang heizte sich zwar so weit auf, dass mir trotz kurzer Ärmel der Schweiß auf der Oberlippe stand und ich am Ende nach nur etwas Applaus meinen Kreislauf retten und flüchten musste. Bis dahin hatte es mich jedoch längst gepackt und die große Bühne ihre Wirkung gezeigt. Durch die Distanz und die sparsame Ausstattung wurden mir die klischeehafte Hitze und Enge des Stücks vorenthalten. Gerade deshalb fielen die Sätze umso schwerer ins Gewicht und mir ins Herz: Irgendwann hat man einfach nur mehr Angst, wenn Blanche den Mund aufmacht, weil sie jedesmal gleichzeitig so zerbrechlich, so egoistisch, so traurig und so empörend unhöflich ist, dass es einen schier zerreißt.

Lyssewksis Stimme hat beeindruckend viele Register, von der tief tönenden Bruststimme bis zum hysterischen Kopfgegickse. Ihr dünner Körper ist durchtrainiert bis zur (in meinen Augen) Sterilität. Vielleicht kippte das Stück auch deshalb für mich in das verschlüsselte Drama eines Cross-Dressers: Da ist Blanches Liebe zu einem jungen Mann, der sich als schwul herausstellt und sich das Leben nimmt. Sie verliert später ihren Job als Lehrerin, nachdem sie sich mit einem minderjährigen Schüler eingelassen hat. Da ist ihr Plädoyer für den schönen Schein, den Glanz, die glückliche Lüge anstelle der bitteren Realität. Flitter und Tand, Puder und leere Parfümflaschen, ihr Leben im Hotel, ihre Affären, mit denen sie ihren Ruf ruiniert – es wird alles im Stück mit dem Verlust des elterlichen Gutes erklärt, aber vor der Folie der Homophobie wirkt das nur aufgesetzt, so als hätte die wahre Geschichte nicht erzählt werden dürfen.

Als Blanches Verehrer Mitch (Dietmar König) ihr schließlich die nackte Glühbirne ins Gesicht hält, entdeckt er ihre Falten, ihr wahres Alter, und wendet sich entsetzt von ihr ab. Ich denke, es war ein Bartschatten, den er gesehen hat.

9
Mrz
2012

Augenlust 2012 // I

Claes Oldenburg, »The Sixties«, Mumok Wien
Jo. Kann man machen. Überdimensionale Alltagsgegenstände, aus Stoff und Placken nachgebaut, ein riesiger Lippenstift, der auf Panzerketten durch die Stadt gefahren wurde, ein schlecht belüftetes »Museum« mit Plastikramsch, Collagen und Micky Maus. Das macht alles Spaß und war in seiner Zeit sicher auch irgendwie kritisch.

Aber es bleibt halt egal. Heute morgen dachte ich: »Ich wollte doch meinen Kulturkonsum dieses Jahr verbloggen. Irgendwas muss ich da doch noch erledigen. Was war das noch mal ...« Erst beim Ausmisten meiner Tasche fiel mir die Eintrittskarte von gestern in die Hände und mir damit wieder ein, dass wir da eine Stunde lang durchgeschlendert waren.
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